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Prof. Dr. Dr. h. c. Julian Nida-Rümelin, Staatsminister a. D.

Julian Nida-Rümelin gilt als einer der „renommiertesten Philosophen in Deutschland“ (Handelsblatt vom 30.7.2017) und lehrt Philosophie und politische Theorie an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.

Julian Nida-Rümelin gehörte als Staatsminister für Kultur und Medien dem ersten Kabinett Schröder an. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Berlin und der Europäischen Akademie der Wissenschaften, Direktor am bayerischen Institut für digitale Transformation (bidt). 2016 verlieh ihm die bayerische Staatsregierung die Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem vereinten Europa. Im Jahre 2019 erhielt er den bayerischen Verdienstorden. Seit Mai 2020 gehört er dem deutschen Ethikrat an. Im Herbst 2018 erschien eine Monographie zum Thema "Digitaler Humanismus: Eine Ethik für das Zeitalter der künstlichen Intelligenz" (Piper Verlag), für das er in Österreich den Bruno-Kreisky-Preis für das beste politische Buch des Jahres erhielt. Im Frühjahr 2020 erschien bei edition Körber das Buch "Die gefährdete Rationalität der Demokratie". Im Frühjahr 2021 erscheint das gemeinsam mit Nathalie Weidenfeld verfasste Buch „Die Realität des Risikos: Über den vernünftigen Umgang mit Gefahren“ (Piper).

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Professor für Informatik an der Universität Bonn und Leiter des FraunhoferInstituts für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS.

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